Altstätter Städtlilauf: Wiederum ein Podestplatz für Brigitte Schoch
In Altstätten trat Brigtte in der Volkslaufkategorie an und konnte sich einen sehr guten dritten Rang herauslaufen. Über 10km liefen Sabrina Streule (6. Rang) und Gregor Hüppi (17. Rang) für die LAG Gossau. Der Laufherbst wurde somit erfolgreich lanciert.
St. Galler Stadtlauf: Gleich vier Tagessiege für die LAG Gossau
Bei warmen Temperaturen standen eine schöne Anzahl LAG-Laufbegeisterte in St. Gallen am Start. Auf das begehrte oberste Treppchen konnten Jannis Schönenberger, Luc Som, Annu Caluori in den Schülerkategorien und Brigtte Schoch bei den Erwachsenen über 5km steigen.
Für die LAG Gossau waren weiters Nick Gebert, Luc Steiner, Barbara Nedeljkovic (4. Rang), Izabella Paciorek, Soe Zweifel, Sofia Pedone, Noah Schiefner (4. Rang), Klaas-Jan Krist (7. Rang), Nicolas Martin, Alessio Bühler, Amol Mittal, Elin Gasser und Sophia Frei (8. Rang) am Start.
SM in Frauenfeld: Mela Berger, Monia Imper und Silvan Geser am Start
Mela, Monia und Silvan massen sich in Frauenfeld bei idealen Bedingungen mit den Besten der Schweiz. Monia trat bei den U16W über 80m an. Ihr gelang eine sehr gute Beschleunigung und konnte mit gelaufenen 10.72s in ihrem Vorauf als Vierte einlaufen. Da sie nach den Herbstferien noch eine kleine Verletzung eingefangen hatte, eine sehr gute Leistung. Mela Berger war in der gleichen Kategorie im Speerwurf auf der Anlage. Sie warf vielsprechend ein. Leider gelang es ihr nicht ganz an diese Weite im Wettkampf zu kommen. Mit geworfenen 33.09m und einem 14. Schlussrang beendete sie den Wettkampf mit dem Blick, dass eine Rangierung unter den besten Acht durchaus in Reichweite gelegen wäre.
Silvan Geser startete nach ein längeren Verletzung und einer sehr kurzen Wurftrainingseinheitswoche erstmals wieder an einem Wettkampf. Im Diskuswerfen fehlte ihm dadurch etwas die Routine. So konnte er lediglich einen beherzten Wurf messen lassen. Leider fehlten ihm als Neunter wenige Centimeter für den Finaleinzug und somit weitere Würfe. Am Sonntag trat er im Speerwurf an. Er kam immer mehr in den Wettkampf, fasste Vertrauen und konnte sich von Durchgang zu Durchgang steigern. Mit fast 51 geworfenen Metern darf er mit dieser kurzen Vorbereitungszeit und einem vierten Rang sehr zufrieden sein.
