Stellungnahme FLiG:
Das Vorgehen der Einsprecher befremdet uns. Die Einsprecher haben das Gefühl, sie wissen besser, wie das Geschäftsmodell der Sana Fürstenland auszusehen hat. Ausserdem geben sie vor zu wissen, dass andere Standorte ausserhalb des Zentrums besser geeignet sein sollen. Dies ist in der Schweiz kein Grund, um gegen ein Bauvorhaben Einsprache zu erheben. Wo kommen wir hin, wenn Nachbarn ein Bauvorhaben eine Unternehmens blockieren können, einfach weil ihnen der Business Case nicht einleuchtet?
Die Einsprecher scheinen zu wissen, dass ihre Kernanliegen rechtlich einer Einsprache nicht standhalten. Deshalb versuchen sie mit allen juristischen Kniffen und den nötigen zeitlichen und finanziellen Mitteln eine totale Zermürbungsstrategie gegenüber dem Unternehmen Sana Fürstenland zu fahren. Nur damit sie ihre aus ihrer Sicht bessere Geschäftsstrategie durchdrücken können. Von aussen betrachtet scheint dies ehrlich gesagt überheblich.
Die FLiG vertraut auf die unternehmerische Weitsicht der Sana Fürstenland und hofft, dass bald eine Lösung im Sinne des Unternehmens, der Arbeitsplätze sowie der aktuellen und zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner gefunden werden kann.