Für den Fortbestand der Gruppe braucht es vier Frauen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – als Präsidentin, Vizepräsidentin, Kassierin und Aktuarin. An der diesjährigen Versammlung konnte keine Nachfolge für verschiedene Vorstandsmitglieder gefunden werden.
Wie viele andere Vereine spürt auch die Paulusfrauengruppe den gesellschaftlichen Wandel: Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, nimmt ab. Die Gemeinschaft wird kleiner und älter. Diese Entwicklungen stellen das Vereinsleben vor grosse Herausforderungen.
Noch bleibt Zeit, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Wer sich vorstellen kann, Verantwortung zu übernehmen, ist eingeladen, sich beim Vorstand zu melden.
Die kommenden Monate entscheiden, ob die Paulusfrauengruppe weitergeführt werden kann oder ob nach vielen Jahren des Miteinanders ein Schlussstrich gezogen werden muss.
Kontakt und weitere Informationen zum Verein über die Homepage: www.pfg-gossau.ch.